Goldakupunktur

Auch bei fortgeschrittenen Arthroseleiden kann die Goldakupunktur zu einer bedeutenden Steigerung der Lebensqualität und Lebensdauer führen.
Hier gilt nicht zu reparieren, was sowieso nicht mehr zu reparieren ist, sondern dafür zu sorgen, dass chronische Schmerzen bei deutlicher Reduktion des Einsatzes von Schmerzmitteln auf ein erträgliches Maß reduziert werden können.
Diese Spiral-CT-Bilder entstanden in der Tierklinik am Erzberg und wurden ca. 2 Jahre nach unserer Goldakupunkturbehandlung angefertigt. Die Hündin hatte insgesamt noch einige schöne Jahre dank dieser Behandlung.
 

Welche Erkrankungen können behandelt werden?

 

Bisher behandeln wir mit der vor
allem chronische Gelenkbeschwerden, die für den
Hund sehr schmerzhaft sind und zu einer starken
Bewegungseinschränkung führen. Gleiches gilt
prinzipiell für jedes andere Tier, vor allem auch für das
Pferd. Am häufigsten betroffen sind die Hüften infolge
einer . Aber auch andere
Arthrosen von Hüfte, Knie, Spunggelenk, Schulter und
Ellenbogen, sowie eine Verknöcherung der Wirbelsäule
(Spondylose), beim Pferd z.B. auch die “Hufrolle”,
können behandelt werden.
Diese besondere Therapieform ist keine reine
Schmerztherapie in dem Sinne, dass nur der Schmerz
genommen wird. Vielmehr wird durch die besondere
Einwirkung über den Akupunkturpunkt der Stoffwechsel
des erkrankten Gelenkes verbessert. Dadurch
werden die einzelnen Zellen von giftigen Stoffwechselprodukten
befreit und auf diese Weise eine geregelte
Funktion wiederhergestellt. Folge ist tatsächlich eine
Schmerzlinderung oder –befreiung, die aber nicht
Goldakupunktur
Goldakupunktur
Hüftgelenksdysplasie
Anwendungen in der Veterinärmedizin

 

 

Was erreicht man mit der GOLDAKUPUNKTUR?

 

Diese besondere Therapieform ist keine reine
Schmerztherapie in dem Sinne, dass nur der Schmerz
genommen wird. Vielmehr wird durch die besondere
Einwirkung über den Akupunkturpunkt der Stoffwechsel
des erkrankten Gelenkes verbessert. Dadurch
werden die einzelnen Zellen von giftigen Stoffwechselprodukten
befreit und auf diese Weise eine geregelte
Funktion wiederhergestellt. Folge ist tatsächlich eine
Schmerzlinderung oder –befreiung, die aber nicht

durch Ausschaltung des Schmerzweiterleitung entsteht,
sondern in der Ausschaltung der Schmerzursache. Ist
die Therapie erfolgreich, stellt sich nicht nur eine
insgesamt bessere Beweglichkeit ein, sondern der
Hund wird deutlich munterer.
Die Akupunktur mittels Goldimplantaten ist jedoch nur
selten in der Lage, die Veränderungen an den
Gelenken (z.B. im Röntgenbild sichtbare Arthrosen) zu
beseitigen, was aber auch die Schulmedizin nicht
leisten kann. In den meisten Fällen ist nach einer
gewissen Zeit keine Medikamentengabe mehr nötig, in
wenigen Fällen kann die Dosis zumindest stark verringert
werden. Natürlich gibt es auch Fälle, bei denen
die nicht hilft, diese Zahl liegt jedoch
bisher bei unter 5%.
Diese Therapie ist ein einmaliger Eingriff. Nach den
bisherigen Erfahrungen mit dieser Methode (seit 1989)
wirkt die ein Hundeleben lang.
Durch Röntgen-Kontroll-Aufnahmen ist festgestellt
worden, dass das Gold im Körper nicht wandert und
sich auch nicht “verbraucht”.
Im Gegensatz zu anderen Verfahren, ein Gelenk
möglichst schmerzfrei zu machen, sind bei der
bisher keinerlei Nebenwirkungen
aufgetreten. Selbst eine Nachsorge, wie bei allen
konventionellen Operationen, ist nicht nötig. Es bleibt
nicht einmal eine Narbe zurück.
Die Risiken sind bei Ausführung sehr
gering. Um das Gold an die Akupunktur-Punkte zu
bringen, ist i.d.R. keine Vollnarkose nötig.